Wasser - das besondere Element

Strukturiertes, hexagonales Wasser

Strukturiertes, hexagonales Wasser

Viele Forscherteams von unterschiedlichen Universitäten befassten sich in den vergangenen Jahren mit diesem Phänomen - vor allem aufgrund der völlig anderen physikalische Eigenschaften.

Mehrere Modelle wurden erstellt, um das Verhalten zu verstehen.


Die hexagonale, also sechseckige Ringstruktur, welche in mehreren Schichten angeordnet ist, scheint dabei der Schlüssel zu sein*. Die auf diese Weise "honigwabenförmig" angeordneten Wassermoleküle schwingen (oszillieren) kohärent, also in der exakt gleichen Phase - und bauen ein kohärentes elektromagnetisches Feld, das auch messbar ist.


Del Guidice postulierte submikroskopisch kleine kohärente, also gleich schwingende Bereiche im Wasser, welche wie Antennen wirken und Energie von außen empfangen können. Und Prof. Preprata bezeichnete solche kohärenten Schwingungsregionen im Wasser als "Kohärenzdomänen" - "coherent domains"  - oder CD-Wasser.





Das das Ganze nicht nur ein theoretisches Konstrukt ist, sondern überall in der Natur und vor allem in allen Organismen vorkommt, zeigen neuere Untersuchungen - z. B. mittels DTI (Diffusion Tensor Imaging), einer bildgebenden MRI-Technik, welche solche physikalischen Eigenschaften in vivo nichtinvasiv messen kann.


* Der Begriff "hexagonales Wasser" scheint auf Dr. Mu Shik Jhon zurückzugehen.

CD- und EZ-Wasser

Man stellte fest, dass solche kohärenten Wassermolekülzustände in allen Organismen, in jede Zelle (!) vorkommen und essentiell an allen wichtigen Prozessen beteiligt ist. Dieses Wasser ist in seinem hochgeordneten Zustand quasi "flüssigkristallin", so etwas zwischen fest (Schnee, Eis) und flüssig) - und hat damit ganz besondere Eigenschaften. Es wird manchmal auch als Gel-Wasser bezeichnet.


Prof. Gerald Pollack* mit seinem Team prägte schließlich den Begriff "EZ-Wasser" - "exclusion zone water" ("Exklusionszonen-Wasser", "Ausschlusszonenwasser"). Er nannte dieses so, weil sich das Wasser in dieser Zone nicht nur ordnet, sondern alle gelösten Stoffe verdrängt, also ausschließt, womit eine sehr reine Form von Wasser entsteht.

Er bezeichnete dieses Wasser als vierten Aggregatzustand von Wasser ("The Forth Phase of Water") - ein Zustand zwischen flüssig und fest.

Es entsteht immer dann, wenn Wasser die Oberflächen anderer Stoffe berührt. Das können anorganische Materialien wie Steine und Mineralien sein oder auch organische Substanzen wie Gewebe, Proteine, Membranen, Zellorganellen.


Dieses EZ-Wasser mit seiner hexagonalen honigwabenartigen Struktur unterscheidet sich vom sogenannten Bulkwasser ("Volumenwasser") - dem ungeordneten Wasser, welches überwiegend unstrukturierte Wassermoleküle enthält.

In der Natur liegen immer beide Arten von Wasser vor. Jedoch konnte gezeigt werden, dass in Quellwässern und natürlichen Bachläufen ein sehr hoher Anteil an strukturiertem Wasser vorherrscht, und dass das Wasser in unserem Organismus fast ausschließlich als Grenzflächen-/EZ-Wasser vorliegt - was essentiell für alle biologischen Vorgänge und somit für die Gesundheit ist.



*  Gerald H. Pollack: Wasser  - viel mehr als H2O. Kirchzarten bei Freiburg 2014


Eine hervorragende Zusammenfassung der Geschichte der Entdeckung des strukturierten, hexagonalen Wassers (inkl. CD- und EZ-Wasser) sowie lesenswerte Kurzbeschreibungen ist auf folgender, englischsprachigen Internetseite zu finden: https://www.hexagonalwater.com

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