Wasser - das besondere Element

Energie und Information


Energie

Wasser ist entscheidend an der Energiegewinnung und -bereitstellung in unserem Organismus beteiligt. Energie hat wesentlich mit der Bereitstellung von (freien) Elektronen zu tun.

Im Wasser sind mehrere Energiequellen verborgen. Letztlich wird dabei Wasser aufgespalten in atomaren Wasserstoff und atomaren Sauerstoff, welcher dann die frei werdenden Elektronen aufnimmt - wodurch Energie freigesetzt wird. Dies wird auch als Reduktion von Sauerstoff bezeichnet - von dieser grundlegenden Reaktion hängt fast alles Leben ab.*


Wasser ist also eine wichtige Elektronenquelle für den Organismus. Dabei gibt es zwei Reaktionsräume: Bereiche mit geordneten Wassermolekülen und solche mit ungeordneten Wassermolekülen, sogenanntes Bulkwasser (s. hierzu den Abschnitt "strukturiertes Wasser") - wobei sich erstere auch innerhalb von letzteren bilden.

Dabei fluktuiert jedes Wassermolekül, d. h. die Wasserstoffbindungen - auch innerhalb einer kohärenten, also geordneten Domäne (CD-Wasser) dauernd zwischen einem Grundzustand und einem angeregten Zustand mit erstaunlich hohem Energieniveau. Dies bedeutet, dass Wasser ein Sender von elektromagnetischer Strahlung ist.


Wie speichert Wasser Energie?

Wasser speichert Energie in den Bindungen von Molekülen. Je kürzer die Bindungsstrecke, umso mehr Energie ist gespeichert. Und höhere Energie heißt höhere Elektronenanregung.

Und hier kommt wieder das geordnete Wasser mit seinen hexagonalen Strukturen (CD- und EZ-Wasser) ins Spiel. Denn wenn diese entstehen, findet auch eine Trennung von Protonen und Elektronen statt; es entsteht ein Protonenplasma und ein energiereiches Elektronenplasma.

Je größer die hexagonale Struktur ist, umso größer ist auch die Menge der verfügbaren Elektronen aus dem Elektronenplasma.


Diese hexagonalen Strukturen, welche ein Indikator für Energiespeicherung sind, entstehen physikalisch gesehen durch sogenannte "Dipolspreizung". d. h. der normale Winkel zwischen Sauerstoff und Wasserstoff von 104,5° wird zu knapp 109,5° aufgespreizt, wodurch sich die Wassermoleküle zu den genannten hexagonalen Strukturen mit kürzeren Bindungen formieren und darin die Energie speichern können.

Aufgrund des hohen Energieniveaus von EZ- und CD-Wasser genügt schon eine minimale Energiezufuhr, z. B. durch Licht, Infrarotstrahlung (die praktisch überall vorhanden ist), Bewegung, Reibung usw., um Elektronen und damit Energie freizusetzen.


Zu ergänzen wäre noch, dass, wenn die Wassermoleküle eine gewisse Dichte erreichen - z. B. an Oberflächen (EZ-Wasser) -, also kohärent schwingen, ein Zustrom von freier Energie aus dem Quantenvakuum erfolgt.


* Prof. Warnke beschreibt diese sog. "Master-Reaktion" ausführlich in seinem Buch "Bionisches Wasser. Das Supermolekül für unsere Gesundheit" (München 2019)

Information

Jede Schwingung hat eine Frequenz und damit eine bestimmte Information. Energie und Information sind quasi zwei Seiten einer Medaille - beide bestimmen die Form/Materie.

"Information" sei hier im naturwissenschaftlichen Sinne verstanden, wonach bereits in einer Wechselwirkung subatomarer Teilchen ein Informationsaustausch gesehen wird, welcher quasi instantan erfolgt (wie schon Einstein postuliert hat).

Wir haben gesehen, dass Wasser ein "elektromagnetischer Strahler" ist, weil die Moleküle schwingen/oszillieren.

Kohärente, d. h. hoch geordnete, flüssigkristalline Wasserstrukturen (CD- und EZ-Wasser) können sich zu Interferenzmustern überlagern (wie bei  Steinen, die man ins ruhige Wasser wirft). Sie bilden damit eine Art Laser bzw. Maser* - und dieser kann Hologramme aufbauen, also große Informationsmengen speichern und auch wieder freigeben.


Wie eben gesehen, koppeln CD- und EZ-Wasser an das Quantenfeld an, welches ja 99,999999999% des Raumes ausmacht bzw. von dem sie ein Teil sind - und dieses ist im Grunde ein Quanteninformationsfeld, bestehend aus unzähligen hierarchisch angeordneten sog. Morphogenetischen Feldern (s. auch Wasser und Kosmos). Wasser ist der Vermittler, die Schnittstelle.


Kommunikation

Gleich schwingende Strukturen stehen miteinander durch Resonanz in Verbindung.

99% aller Moleküle in unserem Körper sind Wassermoleküle und stehen - v. a. aufgrund der Kohärenz der EZ- und CD-Schichten - untereinander in Kommunikation.

Das ist innerhalb von Organismen der Fall, jedoch auch außerhalb - sowohl in Wässern selbst oder auch z. B. in Pflanzen.


Wasser kann also Informationen austauschen und damit kommunizieren. Einige Forscher gehen davon aus, dass dies auch bei Wetterphänomenen, Wolken, Flüssen und Seen geschehen kann. Und dass auch Pflanzen durch das Informationsmedium Wasser miteinander kommunizieren können.


Da Wasser sensibel auf alle Arten von Schwingung reagiert und wie eine Antenne Schwingungen aufnehmen kann, ist es ein äußerst feiner Sensor. Man hat gezeigt, dass Wasser nicht nur mit anderen Wasserformen in Resonanz stehen kann, sondern auch mit irdischen und kosmischen Ereignissen (Bewegungen der Erdkruste, atmosphärische Ereignisse, Sonneneruptionen...).


FAZIT:

"Die Energiebereitstellung beruht im Wesentlichen auf drei Quanteneffekten: der Kohärenz, der Resonanz, dem Tunneln von Elementarteilchen. Für alle Quanteneffekte sind Informationen verantwortlich. Der Prozess 'Informationen zielgerichtet nutzen' kann als 'Intelligenz' bezeichnet werden. Insofern sind die Grundlagen des Lebens intelligent organisiert. Wasser spielt dabei die Hauptrolle."***


* Maser ist ein Akronym für "microwave amplification by stimulated emission of radiation" - Mikrowellenverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung. In: Warnke. Bionisches Wasser..., S. 315

** Warnke: Bionisches Wasser..., S. 11

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